Meine Grundhaltung fußt vor allem auf zwei Säulen: Erstens auf meiner wertschätzenden, achtsamen und neutralen Einstellung meinem*meiner Klient*in gegenüber, den*die ich als Profi im eigenen System anerkenne. Zweitens auf meine Zustimmung zur systemisch-konstruktivistischen Weltsicht, nach der Systeme vor allem mit ihren vielfältigen Wechselwirkungen zu betrachten sind und somit weniger linear-kausal mit Fragen nach dem „Warum“. Danach kann es keine Objektivität geben, also auch kein Richtig oder Falsch, eher ein Sowohl/Als-auch.
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